Product code: Große Keramikfigur von Karl Kiefer Sitzende Frau in deals Denkerpose
Sehr schöne Keramikfigur
von Karl Kiefer (1871 - 1957)
Die Figur ist auf dem Sitz vom Künstler signiert.
Die Figur stellt eine auf einem Sockel sitzende Frau in Denkerpose dar.
Das Material ist Keramik mit einer weißen Glasur, teilweise in einem hellen türkis bemalt,
was eine sehr harmonische Farbgebung erzielt.
Die Gesamthöhe beträgt ca. 35,1 cm.
Am Rand des Bodens befinden sich kleine Glasurunreinheiten.
erworben bei Lempertz Auktion X83546
Infos zum Künstler:
Karl Kiefer wurde am 15. Februar 1871 in Jettenbach, Oberbayern geboren. Nachdem er die Steinbildhauerei bei seinem Vater in Kaiserslautern erlernt hatte, ließ er sich nach fünfjähriger Wanderschaft nach Karlsruhe und Mannheim schließlich in München nieder. Dort studierte er 1882 an der Akademie der bildenden Künste bei Wilhelm von Ruemann. Seine ersten Ausstellungen begannen 1897 mit der Internationalen Kunstausstellung in München, bei der er bereits für seine Arbeit mit der „Goldenen Medaille“ deals ausgezeichnet wurde. Zu seinen Motiven gehörten neben lebensgroßen figürlichen Arbeiten von Menschen, Tierplastiken in Bronze und Marmor sowie auch Kleinplastiken. Dabei bestückte er Arbeiten im öffentlichen Raum u.a. für eine große Zahl von Kriegsdenkmälern und Grabstätten. 1925 wurde er zum Professor ernannt. Karl Kiefer verstarb 1957 in München..
von Karl Kiefer (1871 - 1957)
Die Figur ist auf dem Sitz vom Künstler signiert.
Die Figur stellt eine auf einem Sockel sitzende Frau in Denkerpose dar.
Das Material ist Keramik mit einer weißen Glasur, teilweise in einem hellen türkis bemalt,
was eine sehr harmonische Farbgebung erzielt.
Die Gesamthöhe beträgt ca. 35,1 cm.
Am Rand des Bodens befinden sich kleine Glasurunreinheiten.
erworben bei Lempertz Auktion X83546
Infos zum Künstler:
Karl Kiefer wurde am 15. Februar 1871 in Jettenbach, Oberbayern geboren. Nachdem er die Steinbildhauerei bei seinem Vater in Kaiserslautern erlernt hatte, ließ er sich nach fünfjähriger Wanderschaft nach Karlsruhe und Mannheim schließlich in München nieder. Dort studierte er 1882 an der Akademie der bildenden Künste bei Wilhelm von Ruemann. Seine ersten Ausstellungen begannen 1897 mit der Internationalen Kunstausstellung in München, bei der er bereits für seine Arbeit mit der „Goldenen Medaille“ deals ausgezeichnet wurde. Zu seinen Motiven gehörten neben lebensgroßen figürlichen Arbeiten von Menschen, Tierplastiken in Bronze und Marmor sowie auch Kleinplastiken. Dabei bestückte er Arbeiten im öffentlichen Raum u.a. für eine große Zahl von Kriegsdenkmälern und Grabstätten. 1925 wurde er zum Professor ernannt. Karl Kiefer verstarb 1957 in München..